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Saturday 27 November 2010

My Breakfast Recipe


Apple with jogurt, in a dish:

Take:
1.)
2 Apples, type/grade „Gravensteiner“:
Get from farmers' market, or pick, or collect from tree, or what is lying under the tree.
Clean apples with a sponge, and cut bruise parts, or wurms, or other defaults out (with a curved small fruit knife).
If the apples looks ugly, that does not mean any loss of flavour. These apples which have a lot of imperfectness, are the most tasty ones. It shows, that they have not been sprayed with pesticides, and are biological grown.

2.)
Safflower oil.

3.)
Plain, low fat jogurt (1,5 %).

4.)
Tool:
1 stainless steel cheese shovel with peeler, respectively,
cheese peeler.

How to:
1.)Peel apples in thin slices, let them drop in a soup bowl.
2.)Drizzle/pour generously safflower oil ontop.
3.)Pour plenty of jogurt on top.

Finished! Enjoy.


Extra Tips:
Tea tips:

Make green tea, and put a few raisons into the cup of tea.
During, and after drinking the tea, spoon raisons out, and eat them.
They are nice and hot, soft and soggy and tasty. Same as if you would have in a hot „Apfel Studel“ pie.

Thanks, for your attention.

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Fett macht fett aber Distelöl macht schlank


von Klaus_Radloff

Über Klaus Radloff:
Physiotherapeut , entwickelte die Akupunktur Massage - ESB/APM, sowie Befundungsmethoden, wie die OHR-REFLEXZONEN-KONTROLLE, und Es entstand u.a. eine dreidimensionale Wirbelsäulenbehandlung, deren Ergebnisse ebenfalls sofort kontrollierbar sind.



Fette sind nicht gleich Fette. Es sind Wertigkeiten zu beachten um nicht Schaden zu erleiden. Grundsatz: iss nichts, wofür geworben wird.

Der Widerspruch wird erst bei näherer Betrachtung erklärlich, mit Slogans wie „Low-fat“ lässt sich Geld machen. Mit Fetten ist es wie mit Währungen, es gibt wertvolle und wertlose. Hier der Versuch dieses Durcheinander für den Hausgebrauch zu ordnen:

Fette unterscheiden sich durch ihre Herstellung. Da sind zunächst die raffinierten Fette zu nennen. Von „raffiniert“ ist dabei nicht im Sinn von „gewitzt oder clever“ die Rede, denn das Wort kommt von den bei der Benzinherstellung benötigten Raffinerien. Der fetthaltige Grundstoff wird bei der Herstellung zunächst zerkleinert und in ein Benzinbad gebracht. Es wird dabei die Eigenschaft des Benzins Fette zu lösen genutzt. Im Anschluss daran wird das Benzin entfernt, es wird für den nächsten Prozess benötigt, und übrig bleibt ein farb-, geschmack- und geruchsneutrales Fett, dass nicht nur den Vorteil hat billig zu sein, sondern darüber hinaus auch hoch erhitzbar ist. Es ist damit ideal zum braten und frittieren. Der biologische Wert dieser Fette ist jedoch gleich null, da diese unphysiologischen Fette den Stoffwechsel behindern und deshalb am Problem der Übergewichtigkeit mitbeteiligt sind.

Der geringe Preis dieser Fette prädestiniert sie zur Verwendung nicht nur in Fertigprodukten, sondern auch in Kantinen- und Großküchen. Die damit verbundene Stoffwechselbehinderung erklärt auch die generelle Verteufelung der „Fette als Dickmacher“. Dass die Fettmengen in Gerichten deshalb reduziert werden müssen, wird so erklärlich. Die Frage stellt sich dabei aber, warum überhaupt Fette bei Fertignahrungsmitteln verwendet werden. Die Erklärung dafür ist einfach, Fette fungieren quasi nebenbei als Geschmacksverstärker und bewirken positive „Mundgefühle“. Gänzlich ohne sie bedürfte es zusätzlicher Chemie zur Geschmacksbildung.

Was sind ungesättigte Fettsäuren?

Den raffinierten Fetten stehen kalt gepresste Öle gegenüber. Diese Öle und Fette sind biologisch wertvoll, weil sie essenzielle Fettsäuren enthalten. Als „essenziell“ wird ein lebensnotwendiger, unentbehrlicher Stoff bezeichnet, den der Körper nicht selbst herstellen kann. Essenzielle Fettsäuren haben die Eigenschaft Sauerstoff an sich zu binden, und sofern diese Bindung im Körper stattfindet, ergibt sich daraus eine mehr oder weniger intensive Stoffwechselanregung. Damit erklärt sich die dem Distelöl zugesprochene gewichtsreduzierende Wirkung, denn dieses Öl hat viele Möglichkeiten zur Sauerstoffbindung und damit zur Anregung von Stoffwechselabläufen. Die Menge der Fette, die ungesättigte Fettsäuren enthalten, stehen jedoch im krassen Missverhältnis zu den raffinierten. Sie sind verhältnismäßig selten und werden darüber hinaus oftmals durch falsche Behandlung „entwertet“.

Die Handhabung ungesättigter Fettsäuren

So lässt beispielsweise bei hochwertigen Speiseölen ohne Weiteres der beruhigende Hinweis finden, dass es bei der Herstellung die Ölsaat „kalt gepresst“ wurde, d. h., dass Temperaturen über 70 Grad nicht entstanden sind. Grund für die Kaltpressung ist, dass bei Erhitzung des Produkts über diesen Temperaturpunkt hinaus, sich die ungesättigten Fettsäuren beginnen zu sättigen und so ihre Wirkungen Sauerstoff an sich zu binden, einbüßen. Seitens der Industrie könnte aber erkannt worden sein, dass das heiße Rösten der Ölsaat vor der kalten Pressung die Erträge signifikant erhöht. Insofern kann der Verbraucher vor „Etikettenschwindel“ nicht gänzlich sicher sein. Zumindest wurde dieser Trick bereits vor Jahrzehnten auf bäuerlicher Ebene praktiziert.

Auf häusliche Bereiche bedeutet das, dass kalt gepresste Öle nicht erhitzt werden dürfen, denn die Eigenschaft der Sauerstoffbindung geht durch Erhitzung verloren. Es ist durchaus legitim, sie zum Nachfetten im Anschluss an das Kochen zu nehmen. Sie zum Braten zu verwenden stellt sie qualitativ gleich mit raffinierten Fetten. Gewöhnliche Fette sind, weil hoch erhitzbar, bestens dafür geeignet. Allerdings sollten diese Bratfette später weggeworfen und keinesfalls für einen Soßenaufbau verwendet werden.

Aus der Eigenschaft ungesättigter Fettsäuren Sauerstoff aufzunehmen, lässt sich eine weitere Forderung für den Haushalt ableiten: Sie sollten möglichst wenig Kontakt mit der Umgebungsluft haben. Das bedeutet, dass Öle den Salaten erst unmittelbar vor dem Verzehr zugeführt werden dürfen. Sie über längere Zeit an der Luft zu belassen, bewirkt ihre Sättigung und sie wirken so wieder stoffwechselbehindernd. Von diesem Effekt wussten offenbar schon die Hausfrauen um 1900, sie füllten ihre Ölflaschen mit Glasperlen auf, um den Sauerstoffeinfluss zu vermindern.

Industrielle Produkte

Die Industrie nutzt selbstverständlich die positiven Eigenschaften der ungesättigten Fettsäuren, die sich in unserem Stoffwechsel wie „Benzin im Kohleofen“ verhalten, zur Werbung. Am bekanntesten dürften in dieser Hinsicht Diät-Margarinen sein. Für sie wird mit dem quantitativ hohen Inhalt an ungesättigten Fettsäuren geworben. Die Senkung des Cholesterinspiegels ist da ein unentbehrliches Werbeargument und natürlich bleibt der Faktor „Schlank werden“ dabei nicht unerwähnt. Wohlbemerkt, es handelt sich dabei um Margarine, einem Produkt, dass der Butter nachempfunden wurde. Butter wie Margarine enthalten um die 15% Wasser, dessen chemische Formel H2O allgemein bekannt sein müsste. Wasserstoff und Sauerstoff sind somit im Produkt enthalten.

Margarine, die aus hochwertigen Pflanzenölen hergestellt wurde, hat den Nachteil bei Raumtemperatur flüssig zu werden. Um das zu vermeiden, muss sie „gehärtet“ werden. Das geschieht unter Hinzufügung von Wasserstoff. Bei dieser Härtung werden ungesättigte Fettsäuren ohnehin schon ihrer Eigenart der Sauerstoffbindung beraubt. (Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Fetthärtung ) Dazu kommt noch der Sauerstoffanteil des enthaltenen Wassers, der eventuelle Reste der Sauerstoffbindungsmöglichkeiten vollends zunichte macht. Bei Betrachtung dieser Zusammenhänge wird erkenntlich, dass es sich bei den angeblich positiven Eigenschaften der Diätmargarinen nur um wirksame Werbeaussagen handelt.

Butter, unter vergleichender Betrachtung, schneidet da m. E. besser ab: Abgesehen davon, dass es sich um ein tierisches Fett handelt, bleiben die Fett-Wasseranteile gleich. Da Butter jedoch keine ungesättigten Fettsäuren enthält, kann sie in dieser Hinsicht nicht „verderben“. Bleibt als einziger Nachteil der relativ hohe Gehalt von Cholesterin in der Butter, der jedoch vernachlässigt werden kann, weil Cholesterin ebenfalls lebenswichtig ist. (Siehe http://pagewizz.com/Cholesterin-Panikmache-zur-Gewinnoptimierung/)

Weiter werden Fischöle etc. angeboten. Auch sie sind grundsätzlich reich an vielen ungesättigten Fettsäuren. Allerdings hindert deren Verpackung oftmals die angepriesene Wirkung, denn derartige Präparate werden oft in Gelatine- oder Zellulosekapseln abgefüllt, die den Zutritt von Luftsauerstoff nicht behindern..Auch da könnte Wertlosigkeit vorprogrammiert sein.

Ausblick

Fette um Abzunehmen sind natürlich nur ein Aspekt unter vielen. Sie können jedoch sehr hilfreich sein. So ist mir beispielsweise eine "Diät" bekannt, bei der Öle mit ungesättigten Fettsäuren in Höhe von etwa 10.000 Kalorien (!) täglich gereicht werden und unter der die Teilnehmer - weil dabei Abendessen nicht stattfindet - mit starken Hungergefühlen einschlafen. Gewichtszunahmen finden trotz dieser Kalorienmast nicht statt. (Es handelt sich dabei um die öl-Eiweiß-Kost nach Dr. J. Budwig)

Insgesamt ist das Thema Ernährung natürlich mehr als heikel, denn die meisten Menschen, die sich siebzig oder mehr Jahre ernährt haben sind bereits tot. Wer keinerlei Gesundheitsprobleme hat, dem empfehle ich dennoch diese Zeilen im Hinterkopf zu behalten. Für den Fall der Fälle. Ansonsten neige ich dazu vorsichtig zu sein und nichts zu essen, wofür Werbung gemacht wird.

Source:
http://pagewizz.com/Fett-macht-fett-aber-Disteloel-macht-schlank/


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Wednesday 24 November 2010

www.Triest.Tel / Art History in Triest




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Leopoldo Metlicovitz (Triest, 1868 – 1944)
He was a commercial artist, lithographer, painter, and graphic artist. He did many opera designs and many of his creations found their way to posters, postcards, and other paper media.

Source:
rubell.wordpress.com:
http://rubell.wordpress.com/2009/04/01/my-italian-opera-postcards/


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Links:

http://kunst.geschichte.triest.tel/

http://jugendstil.geschichte.triest.tel/

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LEOPOLDO METLICOVITZ (1868-1944)

One of Italy's most prolific posterists, Metlicovitz was born in the Adriatic port city of Trieste, and appears to have become a painter and portraitist without any formal training. In 1891, he showed up in Milan at Ricordi's print shop as a lithography trainee, proving to be such a quick study he was promoted to technical director within a year. Though Metlicovitz was more than capable of adjusting his style to the needs of his clientele, his best works are highlighted by a fever-pitch sense of fantasia, a palpable sense of sensual mythology being unleashed on pedestrian paper. Case in point this promotion for a Milanese distributor of of petroleum burning heating elements, who conjures forth a sylphic embrace to promote the "economy of oil." Is such a beautiful indulgence warranted for lamps and heaters? The point is absolutely moot, as we are simply fortunate enough to have had it occur.



Source:
postersplease.com:
http://www.postersplease.com/index.php?FAFs=a34fe78e3050fe74fe9334495b33202c&FAFgo=/Auctions/LotDetail&LotID=1503&sr=138&t=C&ts=&AID=6


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Saturday 20 November 2010

www.triest.tel



Title: Pastificio Triestino , 1931 poster for the Italian pasta from Trieste.

Visit: www.Triest.Tel
Link: http://triest.tel/


El pastificio triestino xe stado fato nel 1909 in Via della Tesa e in Viale Ippodromo, el gaveva una sua centrale elettrica e un essicatoio moderno, el biscotificio Tergeste iera un suo reparto dal 1921. Bombardado e refado el gà lavorado fin circa el 1960.Altro pastificio iera in principio dela Via Brigata Casale, Pastificio Mullich-Lorenzetti, serado anche quel,adesso i gà messo un concessionario de auti. Dopo la risiera in Via Rio Primario e fin a pochi anni indrio: Pastificio Miramar. L’unico restado novo de steca in zona industrial dele Noghere gavemo Pasta Zara.

Il pastificio Triestino, in pochi anni raggiunse un grande sviluppo e un alto livello nella qualità dei prodotti,incontrando il favore di un vasto mercato che si estendeva dal Friuli alla Dalmazia. Dopo un periodo di difficoltà durante la prima guerra mondiale,nei decenni successivi,grazie a un'accurata politica amministrativa,il Pastificio riusci' a riportare la propria produzione su livelli competitivi anche con la creazione, di un reparto specializzato nella fabbricazione di biscotti ( Biscottificio TERGESTE ). Gravemente danneggiato dai bombardamenti della seconda guerra mondiale e prontamente ricostruito,ha operato sino alla seconda metà degli anni 50. Per conoscenza Giova.






Trademark registered in 1912 by Pastificio Triestino, a pasta manufacturer.

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Friday 19 November 2010

Triest: Triest .Tel: Triest.Tel: Italian opera postcards: www.Triest.tel offers a lot of articles on culture and art



Italian opera postcards:





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The internet domain

www.Triest.tel


offers a lot of articles on culture and art:

http://kunst.geschichte.triest.tel/

Also read about:
Italian opera postcards:


Under the tutelage of Adolf Hohenstein, a brilliant stable of graphic artists emerged at Ricordi. Artists including Leonetto Cappiello, Luigi Emilio Caldanzano, Ludovico Cavaleri, Marcello Dudovich, Adolfo Hohenstein, Franz Laskoff, Achille Beltrame, Leopoldo Metlicovitz and Giovanni Mataloni brought Art Nouveau, known as Stile Liberty in Italy, to a world class level.
With almost two hundred years of history behind it, Casa Ricordi is the oldest Italian music publishing firm still in business.

Leopoldo Metlicovitz (Trieste, 1868 – 1944)
Like Hohenstein, he was a commercial artist, lithographer, painter, and graphic artist. He did many opera designs and many of his creations found their way to posters, postcards, and other paper media to advertise new operatic works or Italian products. His postcards can be identified by an “LM”.





Learn more, about Italian opera postcards:
http://rubell.wordpress.com/2009/04/01/my-italian-opera-postcards/

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Tuesday 16 November 2010

Dominios .tel para crear tu tarjeta de visita


Desde hace casi un año adquirí el dominio yurena.tel para almacenar ahí información de contacto como si fuera una tarjeta de visita.

Estos dominios están restringidos a albergar este tipo de información y tienen la ventaja de que permiten publicar información de contacto sin tener que contratar un hosting y/o crear una web para ello. Está claro que estos dominios no pretenden sustituir a las webs, pueden considerarse más bien como un listín telefónico.

Parece una tontería, pero te puedes ahorrar el dinero que gastarías en imprimir las tarjetas de papel "mi tarjeta... ah si, apunta... yurena.tel", o reducir la información que incluyes en la tarjeta poniendo el logo, el nombre, dominio, tu teléfono... y ahorrandote meter el Twitter, el Facebook, el correo corporativo, el personal...


Pantallazo de yurena.tel

La gestión del contenido se realiza a través del panel de control de Telnic.



Panel de control. Tablero de control
  • En el Tablero de control es donde se gestiona el contenido de la web que puede organizarse en varias subcarpetas que se verán como subdominios en la URL.

Vuelvo a recalcar que se trata sólo de información de contacto y no permiten añadir módulos externos, ni código HTML... Aunque hay algunas herramientas como TelMachine que permiten hacer algunas cosillas más sobre la web y que explicaré más adelante.

  • De las pestañas Privacidad y Amigos no voy a hablar, principalmente porque no las uso, pero decir que están ligadas a usuarios TelFriends y creo que es algo que no está muy extendido... Yo lo tengo todo público porque, al menos de momento, esto es pa lo que es : )


  • En el apartado Diseño podemos controlar un poquito el aspecto de la web. Elegir entre 4 tipos de plantillas diferentes y cambiar los colores de las diferentes zonas (no es gran cosa, pero algo es algo)


Panel de control. Diseño
También podemos cambiar algunos parámetros de configuración como el correo electrónico principal asociado a la cuenta, la contraseña de acceso al panel de control, la conexión con TelFriends si lo utilizas, configurar el buscador que incluye Telnic para que busque localmente o en todo .tel (o desactivarlo). Y se pueden incluir hasta dos anuncios de Google Adsense que aparecerán en la parte derecha de la web y lo que es más importante, desde aquí se puede hacer una copia de seguridad del contenido o restaurar una que tuvieramos guardada (se guarda en XML).



Cambiar la configuración
¿Cómo se contrata esto? Este servicio tienes que contratarlo con un registrador de dominios autorizado. Aunque no es un tipo de dominio que esté disponible en todas las empresas registradoras hay muchas que lo tienen.

De lo que si me he dado cuenta durante este año es que el coste anual sí que varía bastante de uno a otro... Acens (26.95€), Arsys (25€), Dinahosting (10€), EuropeRegistry (45€ :-OOO No sé si venderán alguno), DonDominio (9.95€)... La verdad que para lo que es no entiendo semejante diferencia de precios, pero bueno, cada uno a lo suyo.

Por hacerles un poco de publicidad gratuita, este año migré a Dinahosting y a pesar de haber tenido algún problemilla al principio, creo que por ser de las primeras en utilizar alguna funcionalidad, estoy muy contenta con el servicio.

OJO: si cambiais de proveedor tenéis que migrar vosotros mismos el contenido de la web, porque creo que cada proveedor de servicios tiene su propio espacio en Telnic.

Otro día hablaré de TelMachine, que tiene algunas utilidades para inteactuar con estos dominios y este post ya me ha quedado bastante largo.


Saturday 13 November 2010

Weekend in Triest / Trieste



Use www.Triest.Tel: your mobile website.
Link: http://triest.tel/



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Friday 12 November 2010

Sunday 7 November 2010

The first mobile directory for Triest: triest.tel


Link to Triest.tel:
http://triest.tel/

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Wednesday 3 November 2010