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Monday 28 June 2010

Arbeiten mit mehreren Bildschirmen und Desktops

Zwar habe ich einen Arbeitsplatz der für sechs (6) Monitore ausgelegt ist, inklusive verstellbaren Monitorständern, aber die "Vollbesetzung" mit sechs Bilschirmen, fand bis jetzt nie statt. Nur mit zweien.

Es ging auch zuerst sowieso nicht, weil das Mainboard im selbstgebauten Computer nicht mit dem stärkeren Prozessor abgestimmt war.

Zwei Monitore, welche ich einzeln am Laptop anschloss, und in Betrieb hatte, sind mittlerweile defekt, sodass ich nur deren vier funktionsfähige Monitore noch habe, wovon deren zwei noch gar nie ausgepackt wurden.

Der Computer, ist seit einem Jahr im Keller eingelagert, und ich arbeite immer nur mit Laptop, plus extra Monitor.
Dafür aber mit sechs virtuellen Desktops.

Die Ideallösung für Multitasking stelle ich mir mit mindestens vier Monitoren, und je sechs virtuellen Desktops pro Monitor, macht zusammen vier mal sechs Desktops, gleich 24 Desktops, wovon immer nur jeweils vier Desktops mit Vollbildschirm offen sind.

Ich arbeite zusätzlich mit dem Programm "Komposé", und kann so mehr als sechs Webseiten pro Desktop visualisieren:
http://en.wikipedia.org/wiki/Kompos%C3%A9

"Komposé", ist quasi eine Kopie von "Mac OS X"'s "Exposé".

Beispiel:
Wir sehen hier die Verteilung von Webseiten auf sechs virtuellen Bildschirmen, und das ist alles auf einem einzigen Bilschirm zu sehen (Laptop, oder PC):
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Kompose-screenshot.png.

Visualisierung, multimonitoring und "multi-desktoping", sind quasi mein Hoby, um herauszufinden, wie man am Besten und angenehmsten viele Taks online erledigen kann, ohne "immer selbst erledigt zu sein, am Ende des Tages".

Ich komme zum Schluss, das Online-Arbeiten, nicht ohne Offline-Arbeiten geht:
Zur bessern visualisierung von Tasks und Aufgaben, braucht es noch Mindmaps.
(Am Besten, klassisch, von Hand, auf grossem Papierbogen.
Aber wenn man viel Text braucht, mit vielen Unterordnern (Jura-Studenten, zum Beispiel), sollte man trotzdem auch online mit "Freemind" arbeiten.)

Es gibt ja beireits Laptops mit zwei bis drei ausklappbaren Bilschirmen (Panels, Screens), die sind aber schwer zum transportieren.
Ein grosser Bilschirm an den Laptop anschliessen, ist immer noch besser, als drei kleine, oder mittelgrosse Bilschirme zu haben.

Mobile Laptops, sind idealerweise immer klein und handlich.
Wenn man aber mobile sein möchte, und verschiedenen Büros benutzt, könnte man in jedem Büro einfach nur einen grösseren Bidschirm / Monitor aufstellen, und den Laptop jeweils mit dem Monitor verbinden.

Computing, ist eben immer Hardware, und Software zusammen.

Als nächstes, will ich herausfinden, was für eine Bildschirmgösse, ich allenfalls an ein iPhone anschliessen kann.

Dann könnte man ein Netzwerk von solchen Bildlschirmen / Monitoren einrichten, damit Benutzer von iPhones ab und zu einen Halt einlegen können, um auf einem grösseren Bilschirm arbeiten zu können.

Das Herumtragen eines schweren Laptops kann es ja nicht sein: Auch die kleinsten Laptops mit einer anständigen Batterielaufzeit, sind relativ schwer.

Und nun kommen wir wieder auf die Dot-Tel-Domain zurück (.tel): Sie ist die ideale Webseite für Benutzer die viel unterwegs sind, und wenn es vorerst nur darum geht, Firmen, Hotels oder Privatleute zu kontaktieren (Kontakt-Seiten):
http://dialaroomdottel.co.uk/images/iphone.png

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